
»Ja, aber ich hab das alles aushalten müssen, ich H lich der Impresario.
War der Impresario, will ich sagen. »Hör schon auf. Vergessen wir`s,
und die Sache Die Francs-Bündel, die Weiber~ von denen du getr: oder war
das nur, um mich zu verscheißern?« »Gardel hat gekriegt, wen
er nur haben wollte, alle Huren und wissen, wie man`s macht. Na ja, kl.u`. dcl.
Nicht mit irgendwem. Nicht mit einem Stott~` Stimme. «
»Ich sag dir, hör auf. Ich werd`s nicht noch mal s.~ - Norberto auf
dem Bett ließ die Gitarre in Frieden - kelte sich in die Decke, als wäre
es ein Poncho. »Hast du was zu rauchen?« Der Pimpf blieb stehen
und bot ihm die Gauloise dem Päckchen hervorstand. Sie rauchten eine WeiI~
gend, und der Rauch packte das Scheitern, das Elen~ ` Unbarmherzigkeit von Paris
in Watte ein. Danach, noch aus dem Rauch, fing der Pimpf seiner Litanei an.
»Das kann doch nicht wahr sein. Zwei Monate Frau. Jetzt kriegen wir sie
nicht mal mit Bezahlen. \\ bloß mit Fingerschnipsen hatte.« »Entschuldige«,
sagte Norberto und ließ ein Läch.
»Stimmt zwar, ist aber ein bißchen anders. Ich hab c~i~: mit leichten
Mädchen erlebt. Du warst ja dick Freur~isen. Ich dagegen konnte gar nicht
nachkommen Bewunderjnnen. Die Farbe des Fensters ging rasch von grau zu und
der Pimpf konnte ferne Lichter sehen, nicht z~. - von Straßen oder Fenstern.
Jetzt wiederholte die Gitarre, unsichtbar, wie in~ in die Wand eingelassen,
ein nachdrückliches hoh,- - metallisch, das beim Auftreffen aufs Holz ein
Echo Der Pimpf hielt es schweigend aus. SchließliclT. Stimme zu heben:
»Zwei Monate in Paris und keine Weiber. Verstc,. -`